
Einen Blick in Dich
Erstes Kennenlernen – kostenfreies Telefonat
Wenn du neu bist und wir uns noch nicht kennen, dann biete ich dir sehr gerne ein kostenfreies Telefonat an. Da können wir uns einfach kurz abstimmen, ein bisschen „beschnuppern“ und schauen: passt es, ist es stimmig, bin ich dir sympathisch? Ich erkläre dir da auch ganz kurz, was auf dich zukommt.
Vor einem Termin
Deine Planung vor einem Termin
Wenn ein Termin stattfindet, ist es ganz wichtig, dass du danach keine wichtigen privaten oder geschäftlichen Termine mehr hast. Du solltest wirklich Zeit haben zum Nachspüren, zum Reflektieren, auch zum Erholen. Meine Arbeit ist sehr effektiv – sie regt die Selbstheilungskräfte an, und dann beginnt der Körper aufzuräumen.
Das kann dazu führen, dass du müde wirst oder auch sehr aktiv. Meistens wirst du aber müde, weil der Körper das holt, was er gerade braucht. Und in der Regel braucht der Körper Ruhe, weil viel zu viel Stress im Vordergrund steht. Deswegen reduzierst du – und das ist auch gut so.
Es wäre schade, wenn du danach etwas hast, wo du volle Konzentration oder Präsenz brauchst. Ich empfehle also, danach wirklich frei zu sein. Natürlich gibt es Ausnahmen – das bleibt jedem selbst überlassen.
Tipps: nach dem Termin
- Nach dem Termin keine weiteren privaten oder geschäftlichen Verpflichtungen einplanen
- Die Behandlung ist sehr effektiv und aktiviert die Selbstheilungskräfte
- Der Körper beginnt danach mit einem inneren Aufräumprozess
- Termine mit hoher Konzentration oder Präsenz möglichst vermeiden
Empfehlung: den restlichen Tag frei halten
Beim Termin:
Was du mitbringen kannst – aber nicht musst
Viele meiner Klienten bringen Röntgenaufnahmen mit, Laborberichte oder schreiben sich Dinge auf.
Ich schaue mir das gerne an. Aber es ist nicht zwingend erforderlich.
Ich arbeite nach einem bestimmten Schema, erkenne sofort, wo am Körper Bedarf ist und wo die Herausforderungen sind – der Körper spricht mit mir.
Wenn du etwas hast und es dir wichtig ist, bring es gerne mit. Aber wenn du es nicht findest oder es dir zu viel ist – kein Problem.
Beim Termin
Die Arbeit mit den Füßen
Ich arbeite sehr intensiv mit den Füßen. Das heißt, ich wünsche mir, dass die Füße frisch gewaschen sind.
Wenn das zeitlich nicht möglich ist, ist das auch kein Thema – wir können das in der Praxis machen.
Aber: Ich arbeite barfuß an den Füßen, denn über die Füße erreiche ich den ganzen Körper.

So läuft der Termin ab
Wir starten nicht sofort mit der Behandlung. Erst lernen wir uns kennen.
Ich zeige dir meine Werkzeuge, du darfst sie auch mal anfassen. Ich gehe sehr gefühlvoll und empathisch auf dich ein – denn ich weiß, dass ich da einen großen Vertrauensvorschuss bekomme.
Nicht jeder kann das gleich greifen, und das ist auch völlig okay. Aber wichtig ist, dass du offen bist, dich einzulassen. Wenn du dich innerlich verschließt, wird meine Arbeit nicht so gut wirken können.
Also: Offenheit ist das A und O.
Deine Sicherheit steht an erster Stelle
Deine Sicherheit steht an erster Stelle Du bist mir nicht ausgeliefert. Du kannst jederzeit Stopp sagen. Ich frage dich auch während der Behandlung: Darf ich da bleiben? Soll ich weitermachen? Wenn ich einen Punkt erwische, der schmerzhaft ist, dann ist das meist ein Punkt, den dein Körper gerade braucht. Und ich jubel innerlich – weil wir dann etwas ganz Wichtiges gefunden haben. Natürlich nur, wenn du das zulassen kannst. Und: Nicht jeder Punkt tut weh – es ist ein gemeinsames Spüren und Entdecken.
Vorher-Nachher – Körperhaltung erkennen
Bevor ich starte, schaue ich mir genau an, wie deine Körperhaltung ist, wie deine Statik aussieht. Manchmal mache ich auch Fotos – aber natürlich nur in Absprache mit dir. Gerade bei Schiefständen oder Verdrehungen ist es wichtig, dir das zu zeigen – denn nach der Behandlung sieht es oft ganz anders aus. Und das vergisst man schnell wieder. Der Vergleich hilft dir, Veränderungen bewusst wahrzunehmen.
Nach dem Termin – dein Körper arbeitet weiter
Wenn der Termin vorbei ist, ist meine Arbeit noch lange nicht zu Ende. Ich rege deinen Körper an – und er arbeitet weiter. Ich teste auch jedes Mal kinesiologisch aus, was gerade wichtig ist: Müssen wir körperlich arbeiten oder eher emotional?
Denn fast jede Krankheit, fast jede Unpässlichkeit hat einen psychosomatischen Hintergrund – ich rede nicht von einem frischen Unfall. Aber bei chronischen Beschwerden ist fast immer etwas auf der emotionalen Ebene mit dabei. Und auch darüber kläre ich auf.
Kleidung – bitte bequem
Ich versuche, deinen Körper zu übersetzen. Der Körper spricht – und er spricht in Dialekten. Vieles spüren wir, aber der Alltag frisst uns auf. Wir verdrängen, warten aufs Wochenende oder auf den nächsten Urlaub – aber das interessiert den Körper nicht. Der zeigt dir weiter, was Sache ist. Und je länger wir nicht hinhören, desto schmerzhafter wird’s.

Offene Kommunikation & Austausch
Mir ist der Austausch mit dir sehr wichtig. Ich bitte dich, dass wir spätestens einen Tag nach dem Termin noch mal sprechen. Damit ich weiß, wie es dir geht, ob Fragen da sind.
Ich bin gut erreichbar, vor allem über WhatsApp – mit den meisten meiner Klienten habe ich da Kontakt. Du kannst mir jederzeit schreiben, ich bin für dich da.
Nächster Termin?
Dein Körper sagt, wann
Wir testen gemeinsam aus, wann der nächste Termin sinnvoll ist.
Ich arbeite nicht nach einem starren Schema, sondern es soll für dich stimmig sein – für deinen Körper, deine Situation. Und genau dafür liebe ich die Testung – sie zeigt uns ganz klar, was gerade dran ist.
