Bei einem gestrigen Kommunikationsseminar wurde mir erneut die Bedeutung des ersten von Paul Watzlawicks Axiomen vor Augen geführt: „Man kann nicht nicht kommunizieren“. Die Anwendung dieses Prinzips auf die Körpersprache kann großartige und tiefgreifende Einsichten in unser gesamtes Wohlbefinden liefern.

Das beigefügte Bild zeigt die Beine einer meiner Klienten und offenbart mehr als nur eine körperliche Asymmetrie. Diese Haltung ist ein Echo innerer Verstimmungen – ein Ausdruck von physischen und psychischen Belastungen, die in Schwellungen, gestörtem Energiefluss und Atembeschwerden sichtbar werden. Jeder Schritt ist eine Anstrengung, eine Ansammlung vieler unverarbeiteter emotionaler Belastungen.

Eine so große Schieflage deutet immer eine innere Schieflage an (ausgenommen sind äußere Einflüsse durch Unfälle, etc.).

Diese physischen Signale sind laute Rufe nach Aufmerksamkeit – ein Aufruf nach Liebe und Fürsorge, die jeder verdient.

Die Anerkennung und das Handeln auf diese Signale sind entscheidend für die Verbesserung unserer Gesundheit und unseres allgemeinen Wohlbefindens. Es ist essenziell diese non-verbalen Äußerungen unseres Körpers nicht zu ignorieren.

Äußere Schiefstellungen sind leicht korrigiert - jedoch gehört das Arbeiten der inneren Schieflage immer mit dazu.

Hintergrundbild: grüne Blätter

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