„Wie sensibel darf man im Beruf sein, bevor es zum Vorteil wird?"
Ich gebe es zu - ich bin die sogenannte Erbsenprinzessin.
Das war ich schon als Kind. Ich erinnere mich, wie meine Mutter mir einen Schlafanzug mit Knöpfen vorne gab - das ging gar nicht.
Oder dieser kleine Schnippel im Nacken: Der musste immer rausgeschnitten werden.
„Ach, bist du empfindlich", sagte sie dann.
Heute, mit 56, hat sich das nicht geändert.
Als es noch Nokia-Handys gab, konnte jemand einen Meter hinter mir stehen und eine Nummer wählen - und ich spürte es im Kopf. „Rufst du gerade jemanden mit einem Nokia an?", fragte ich. „Ja - woher weißt du das?"
Diese Sensibilität ist Fluch und Segen zugleich. Für meine Klient:innen ist sie ein Segen. Beim Massieren spüre ich feinste Veränderungen in der Haut, die oft nur Sekunden dauern.
Genau das macht meine Arbeit so besonders - man sagt nicht umsonst: „Du hast goldene Hände."
Willst du erleben, was das bedeutet? Dann vereinbare einen Termin und spüre den Unterschied.