Ich besitze noch immer einen kleinen Rest ihres Arnika-Ansatzes

, der über 30 Jahre alt ist (Abgefüllte Original Flasche rechts im Bild . Links ist ein Ansatz meiner Mama). Dieses Erbstück ist ein wertvolles Symbol für die Beständigkeit und Wirksamkeit natürlicher Heilmittel.

Meine Oma ist zwar 1994 verstorben, doch ihre Praktiken und ihr Wissen inspirieren mich weiterhin.

Heute befindet sich die Arnika (Arnica montana) auf der Roten Liste gefährdeter Pflanzenarten.

Als Kind durfte ich in den Sommerferien meine Oma beim Sammeln der Arnika begleiten und zusehen wie sie den Ansatz herstellte. Darüber bin ich sehr dankbar, da es eine besondere Erinnerung ist.

Wofür ist sie geeignet?Prellungen, Quetschungen, Stürze, Schläge, Kopfverletzungen. Ebenso zeigt sie eine psychische Wirkung bei z.B. emotionalen Schockzuständen. Bekannt ist der Einsatz auch bei Muskelschmerzen, Muskelkater, Nervenschmerzen, Quetschungen, Blutergüssen und Krampfadern, etc.

Sie hat insgesamt antibakterielle und entzündungshemmende Effekte.

Heute darf ich nicht nur etwas über die Heilwirkung der Arnika wissen, sondern auch aus einen großen Wissensschatz weltweiter Pflanzen, Beeren, Wurzeln, Blätter und ihrer Wirkung schöpfen.

Sehr zu empfehlen ist hierbei das Buch :

Die Ethno Health Apotheke von Dr. med. Ingfried Hobert und Svenja Zitzer.

Die besten Heilpflanzenrezepturen unserer Erde.

ISBN: 978-3-86616-398-0

Hintergrundbild: grüne Blätter

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