Wenn Emotionen im Darm stecken – was uns der Bauch über unsere Seele verrät
Eckdaten des Darms in Hinblick auf Länge und Oberfläche haben wir alle schon irgendwann mal gehört oder gelesen.
Was weniger bekannt ist, ist die Tatsache, dass der Darm viele Gemütszustände produzieren und speichern kann, die uns regelrecht blockieren können.
Hier einige Beispiele die nur den Dickdarm betreffen:
Weinen, Entmutigung, Ablehnung, Traurigkeit, Angst, Bedauern, Verwirrung, Verteidigungshaltung, Trauer, Selbstmisshandlung, Sturheit.
Der Dünndarm hat zusätzlich noch seine eigenen Gemütszustände.
Nicht umsonst spricht man auch vom 2. Gehirn was den Darm betrifft.
Der Darm und die dort ansässigen Darmbakterien können direkt mit dem zentralen Nervensystem und somit mit dem Gehirn kommunizieren. Dieses Kommunikationssystem wird auch als Darm-Hirn-Achse bezeichnet. Der Informationsaustausch verläuft in beide Richtungen. Etwa 90 % der Kommunikation gehen dabei jedoch vom Darm aus.
Jede 2. Person hatte schon Probleme bzgl. der Verstopfung und jede 3. leidet permanent darunter.
Stress ist der größte Auslöser für all diese Problematiken.
Hinzu kommt dann noch, dass viel zu schnell gegessen und zu wenig gekaut wird , weil oftmals das Essen nur nebenbei stattfindet.
Durch die wenige Zeit wird dann auch oftmals etwas gegessen, was nicht ideal ist.
Zusätzlich wird viel zu wenig getrunken.
Eigentlich ist uns das Ess- und Trinkverhalten bewusst , nur die tägliche Umsetzung ist nicht so einfach .
Wie wäre es, heute damit zu beginnen, sich eine richtige Pause zu gönnen und bewusst das Essen zu genießen?
Ein kleiner Anfang, der schon Großes bewirken kann.


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