Nicht nur Symptome behandeln, sondern auch Ursachen erforschen! Durch gezielte Unterstützung des Darms und das Verstehen seiner Bedürfnisse könntest du die Freude an früher verträglichen Lebensmitteln wiederentdecken.
Wusstest du? Bestimmte Bakterien im Darm beeinflussen auch deine Emotionen, wie z.B. Ängste. Ein ausbalancierter Darm fördert nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Gesundheit. Investiere in deine Darmgesundheit für eine bessere Lebensqualität!
Körperliche Symptome wie Unverträglichkeiten, Stimmungsschwankungen oder Erschöpfung sind oft tief im Zusammenspiel von Darm, Nervensystem und Stressverarbeitung verwurzelt.
1. Kommunikationsrichtung:
- 90 % der Kommunikation verläuft vom Darm zum Gehirn.
- Nur 10 % der Signale gehen vom Gehirn zum Darm.
- Das stellt die bisherige Annahme auf den Kopf, dass das Gehirn „alles steuert“. Der Darm agiert viel aktiver als gedacht.
2. Stress und Verdauung:
- 85 % der Menschen zeigen eine negative Auswirkung von Stress auf die Verdauung.
- Das betont den Einfluss emotionaler Zustände auf die Darmfunktion – relevant für ganzheitliche Gesundheitsarbeit.
3. Neurobiologie des Darms:
- 100 Millionen Nervenzellen befinden sich in der Darmwand – mehr als im Rückenmark.
- Der Darm ist damit ein eigenständiges, hochkomplexes Nervensystem („Bauchhirn“).
4. Hormonproduktion im Darm:
- Der Darm produziert Hormone, die die Stimmung beeinflussen – z. B.:
- Serotonin (Glückshormon)
- Adrenalin (Stress-Botenstoff)
- → Die Darmgesundheit wirkt direkt auf die emotionale Balance und psychische Gesundheit.

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